Geschichte
Familienbetrieb seit 1951
Seit mehr als 65 Jahren bietet das Grillrestaurant Baschi seinen Gästen verschiedenste Grillspezialitäten an.
Wie anno dazumal 1951, wird das Fleisch traditionell über dem offenen Feuer gegrillt.
Das "Baschi" hat im Laufe der Jahre einige Veränderungen erlebt, gleich geblieben ist das Motto dem man folgt, "Tradition und Qualität".
1. Generation (1951 - 1979)

In den 50er Jahren wurden Autofahrten über die Alpenpässe populär und immer mehr Touristen entdeckten das schöne Goms. Sebastian "Baschi der Erste", erstellte das Gebäude 1951 für den Sommerbetrieb, als Freiluftrestaurant. Zum Restaurant gehörten damals eine Tankstelle und ein kleiner Verkaufsstand mit frischen Gommer Erdbeeren.
Die Feuerstelle steht seit jeher am gleichen Ort, in der rechten Ecke des Lokals. "Baschi der Erste", Sohn einer kinderreichen Bergbauernfamilie, war ein Pionier seiner Zeit. Er war der Erste, welcher ganztags seine Speisen anbot und erfolgreich Erdbeeren und Himbeeren im Gommer Hochtal anpflanzte, die er anschliessend im selbstgesteuerten Flugzeug in die Städte flog.
2. Generation (1979 - 2017)

Nach seiner Kochlehre und diversen Stationen (unter anderem in Südafrika), half Louis "Baschi der Zweite" seinem Vater ab 1975 im Restaurant, welches er 1979 dann gänzlich übernahm. Seit 1981 führt er, zusammen mit seiner Frau Fernanda, das Familienunternehmen weiter.
Dank der Eröffnung des Furkatunnels 1982, konnte das Goms auch im Winter schnell erreicht werden. Aus dem einstigen Freiluftrestaurant wurde ein überdachter Betrieb und man bot die Grillspezialitäten auch im Winter an.
3. Generation (2017)
Im Winter 2017/2018 übergaben "Baschi der Zweite" und seine Frau Fernanda das Restaurant an die nächste Generation. In der Sommersaison 2017 wurde ihr Sohn, der die Hotelfachschule in Innsbruck (Österreich) absolvierte, in die Geheimnisse des Betriebs eingeführt.
Zusammen mit seiner Frau Marion, folgt Sebastian "Baschi der Dritte", auch zukünftig den Ideen "Baschis dem Ersten".